Forty-two Competition erzielt Top-Ten-Ergebnisse
Starke Leistungen beim Saisonauftakt der ROTAX Max Challenge Germany
Beim Saisonauftakt der ROTAX Max Challenge Germany am 20. und 21. April 2024 zeigte das Team von forty-two Competition eine beeindruckende Performance und sicherte sich Top-Ten-Platzierungen auf der renommierten Rennstrecke in Wackersdorf, Oberpfalz. Das Event zog über 150 talentierte Fahrer aus ganz Deutschland an und bot damit ein hochkarätiges Starterfeld.
Maximilian Kiel vertrat das Team in der ROTAX Max Micro-Klasse, während Kimi Mey und Lina Greif in den ROTAX Mini-Kategorien an den Start gingen. Tristan Capelle und Tom Muhler waren in den ROTAX Senioren-Wettbewerben aktiv.
Teammanager Ulrich Würtele zeigte sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen des Wochenendes: „Wir sind äußerst zufrieden mit den Leistungen unserer Fahrer. Die intensive Vorbereitung und das Engagement des gesamten Teams haben sich ausgezahlt. Unsere Fahrer zeigten außerordentliches Können und Entschlossenheit und behaupteten sich erfolgreich gegen eine starke Konkurrenz. Nicht alle hatten das Rennglück auf ihrer Seite, aber wir sind dennoch zufrieden und befinden uns auf einem guten Weg.“
Das wechselhafte Wetter stellte eine zusätzliche Herausforderung dar und machte die Bedingungen auf der Strecke besonders anspruchsvoll. Trotzdem bewiesen die Fahrer von forty-two Competition beeindruckende Flexibilität und passten ihre Strategien an, um im Rennen wettbewerbsfähig zu bleiben.
Besonders hervorzuheben sind Tom Muhler und Lina Greif. Tom Muhler trat im stark besetzten Seniorenfeld mit 49 Fahrern an und zeigte während der gesamten Veranstaltung beeindruckende Konstanz und Geschicklichkeit. Im Finale lieferte er trotz intensiver Konkurrenz und anspruchsvoller Streckenbedingungen eine starke Performance ab. Er kämpfte hart um jede Position und konnte zeitweise auf Podiumskurs liegen. Letztendlich musste er sich jedoch mit einem starken sechsten Platz zufriedengeben, was angesichts der Qualität des Feldes und der herausfordernden Bedingungen dennoch als großer Erfolg gewertet werden kann.
Lina Greif brauchte etwas Zeit, um sich mit den Bedingungen auf der Strecke anzufreunden, zeigte aber im Finale ihre volle Stärke. Sie fuhr ein fehlerfreies Rennen und erreichte einen hervorragenden siebten Platz. Ihre Leistung unterstreicht die Tiefe des Talents bei forty-two Competition und ihren persönlichen Fortschritt als Fahrerin, die auch unter Druck exzellente Ergebnisse liefern kann.
Mit den gezeigten Leistungen zu Beginn der Saison setzt forty-two Competition ein starkes Zeichen und sieht mit Zuversicht und erhöhten Ambitionen den bevorstehenden Rennen entgegen.