Schauspieler Jörg Rohde gewinnt VIP-Race in Köln
Schauspieler Jörg Rohde, bekannt aus der RTL Daily Soap „Alles was zählt“ hat das VIP Race im Rahmen der 24 Stunden von Köln 2016 gewonnen. Er setzte sich vor einer beeindruckenden Zuschauerkulisse im Kartcenter Cologne gegen Schauspielkollege Luca Zamperoni und Köln.tv Moderator Oliver Schöndube durch, die die Ränge zwei und drei belegten.
„Es war ein tolles Rennen und eine wirklich gelungene Veranstaltung. Ich bin froh, dass ich die Tipps, die ich mir zuvor geholt habe, perfekt umsetzen konnte“, freute sich Rohde bei der Siegerehrung. Der 31-jährige Kölner, der zuletzt vor drei Jahren am VIP Race teilgenommen hatte, konnte bereits kurz nach dem Start die Führung von Wildcard-Pilot Marvin Otterbach übernehmen und das Rennen in souveräner Art und Weise nach Hause fahren.
Knapp 15 Sekunden hinter ihm kam Luca Zamperoni, der unter anderem im Kinofilm „Honig im Kopf“ von Til Schweiger auf den Kinoleinwänden zu sehen war, ins Ziel. Der Schauspieler verbesserte damit noch einmal sein Vorjahresergebnis. „Ich bin zugegeben etwas überrascht von diesem tollen Ergebnis. Der dritte Platz von 2015 war schon ein toller Erfolg, aber dieses Resultat steigert das Ganze noch einmal. Zudem war die Stimmung vor Ort einfach wieder grandios“, bilanzierte Zamperoni.
Den dritten Platz auf dem Podium erkämpfte sich nach einem starken Rennen Oliver Schöndube. Der Köln.tv Moderator legte bei seiner Premiere im Kartcenter Cologne eine glänzende Aufholjagd an den Tag. Vom sechsten Startplatz aus steigerte er sich von Runde zu Runde und arbeitete sich schließlich noch bis auf das Podium vor. „Ich habe mich über die Einladung sehr gefreut und bin ausgesprochen zufrieden mit meiner Leistung. Die Tipps, die mir Christopher Brück im Vorfeld gegeben hat, waren wirklich Gold wert“, so der Moderator, der sich speziell in der Anfangsphase des 35-Runden-Rennens einen tollen Zweikampf mit Nana Domena von Livestyler.tv lieferte.
Über gute Ergebnisse konnten sich auch ARD Sportreporter Andreas Ahn und Schauspieler Simon Böer, bekannt aus der ZDF Reihe „Herzensbrecher-Vater von vier Söhnen“, freuen. Während Ahn den fünften Platz im Gesamtklassement belegte, sah Böer auf dem neunten Rang die Zielflagge. „Ich habe zwar kürzlich über Seat Deutschland meine Rennlizenz gemacht, aber habe heute gemerkt, dass der Kartsport doch noch einmal etwas ganz anderes ist. Dennoch ein toller Tag, der mir sehr viel Spaß gemacht hat.“
Schnellste Dame im Feld wurde Ex-Queensberry Sängerin Ronja Hilbig vor Susan Albers, Viertplatzierte von „Deutschland sucht den Superstar“ 2013. „Mich hat es sehr gefreut, dass ich auf der Strecke besser mithalten konnte, als ich ursprünglich im Vorfeld erwartet hatte. Leider habe ich mich jedoch in einer Kurve gedreht und dadurch viel Zeit liegen gelassen“, erklärte Albers, die im Rahmen des Openings der 24h von Köln für die Zuschauer im Kartcenter Cologne noch zwei Songs live performte.
Ein durchweg positives Fazit zog im Anschluss Organisator Günter Aberer: „Die Fans haben ein wirklich spektakuläres Rennen gesehen und allen Teilnehmern hat es extrem viel Spaß gemacht. Unter dem Strich können wir überaus zufrieden und glücklich sein.“