Neu-Ulmer Ecodrom ist Dritter beim Gründerpreis der Schwäbischen Zeitung
Die Laudatio von Chefredakteur Dr. Hendrik Groth kam von Herzen: „Ich habe mich sehr gefreut, als ich die Bewerbung vom Ecodrom entdeckt habe: Endlich gibt es wieder eine Kartbahn in der Nähe!“ Dieser Satz ist vor allem deswegen bemerkenswert, weil die Schwäbische Zeitung ihren Sitz in Ravensburg hat. Dort fand am 22. Juli die feierliche Verleihung des „Gründerpreises der Schwäbischen 2015“ statt.
Benjamin Gasser, der Gründer des Ecodroms, ist überwältigt: „Im ersten halben Jahr seit der Eröffnung zeigt uns der Zuspruch unserer inzwischen 13.000 Kunden, dass wir viel richtig gemacht haben. Aus dem Stand den dritten Platz bei einem Gründer-Wettbewerb zu gewinnen – das ist für uns eine kleine Sensation!“
Der Innovationsvorsprung des Ecodroms gegenüber anderen Kartbahnen ist deutlich: So wird mit modernsten elektrischen Karts auf zwei Etagen gefahren. Die federnden und schockabsorbierenden Leitplanken und der 2-Komponenten-Rennbelag sind in Deutschland einzigartig. Mit der Ecodrom-App können sich die Fahrer ihre Ergebnisse und sogar die Überholmanöver jederzeit anschauen. Das App-Live- Timing ermöglicht von jedem Ort der Welt aus, bei aktuellen Veranstaltungen im Ecodrom mitzufiebern. „Und das ist erst der Anfang“, verspricht Gasser: „Was Sie hier erleben, ist etwa ein Drittel dessen, was wir in der Schublade haben. Die Nähe zur Forschung in der Wissenschaftsstadt Ulm ist ein sehr wichtiger Standortfaktor für das Ecodrom.“