ACV Kart Nationals und Rok Cup Germany starten in die Saison 2019
Am kommenden Wochenende geht es auch für die deutschen Rokker und Teilnehmer der ACV Kart Nationals endlich wieder los. Auf dem altehrwürdigen Erftlandring in Kerpen (NRW) findet vom 25. bis 26. Mai 2019 die erste Runde der sympathischen Rennserie statt. Mit rund 50 Teilnehmern im Bereich der Single-Brand-Serie „Rok Cup Germany“ wächst die Rokker-Familie auch im Jahr 2019 wieder weiter an.
Auch im vierten Jahr qualifizieren sich die drei besten Piloten der Kategorien Rok Mini, Rok Junior, Rok Senior und Rok Shifter für das Mega-Event des Kartsports, das Rok Cup International Final im italienischen Lonato, welches 2018 für eine Rekord-Teilnehmerzahl sorgen konnte: über 450 Teilnehmer aus über 50 verschiedenen Nationen von allen fünf Kontinenten kämpften auf dem South Garda Karting Ring um die Weltmeistertitel der Rokker.
Die ACV Kart Nationals und der Rok Cup Germany wird an fünf Rennwochenenden auf den attraktivsten Kartbahnen ausgetragen: Nach dem Start in Kerpen geht es für den Tross ins bayrische Ampfing. Mitte Juli kehren die Teilnehmer dann nach Kerpen zurück, jedoch mit einer außergewöhnlichen Besonderheit. Die Piloten werden auf dem Erftlandring in die entgegengesetzte Richtung starten, was eine ganz besondere Herausforderung darstellen wird. Nach dem Auslandsgastspiel Ende August, Anfang September im tschechischen Cheb steigt das Finale dann im ProKart Raceland in Wackersdorf. Zum Abschluss dieser Karttour geht es dann für die drei Bestplatzierten der jeweiligen Prädikate vom 9. bis 12. Oktober 2019 zum Rok Superfinal ins italienische Lonato.
ACV-Sportchef Jens Klingenberg sieht der Auftaktveranstaltung positiv entgegen: „Endlich geht es wieder los, am meisten freue ich mich darauf, die Teams und die Fahrer wiederzusehen. Bei uns herrscht immer noch eine sehr familiäre Atmosphäre, das ist mir besonders wichtig. Allen voran wollen wir die Entwicklung der Fahrer positiv begleiten.“
Am Samstag stehen neben den Abnahmen und den Fahrerbesprechungen die freien Trainings und damit die perfekte Vorbereitung auf das Rennwochenende auf dem Programm der Fahrer, während es am Sonntag dann richtig los geht. Nach den Warm Ups beginnen die Zeittrainings ab 10.10 Uhr, Renn-Action ist ab 11.30 Uhr zu erwarten, die Siegerehrung aller Klassen ist für 16.30 Uhr angesetzt.
Für die Aussendarstellung geht der ACV in diesem Jahr einen neuen Weg: „Wir haben uns gegen einen Livestream entschieden, obwohl wir mit dem Aufbau unserer Race-Control die technischen Möglichkeiten dazu haben. Gemeinsam mit dem ACV-social-media-Leiter Jean-Pascal Meiers und der Firma get-some werden wir spannende Rennszenen, interessante Hintergrundberichte und entscheidende Fakten ohne großen Zeitverzug in den sozialen Medien auf unseren Kanälen abbilden“, so Klingenberg