Erfolgreiches SAKC-Wochenende für RS Motorsport
Platz zwei und drei bei den X30 Senioren
Nach dem Sieg beim ADAC Kart Masters in Oschersleben knüpfte RS Motorsport auch beim Süddeutschen ADAC Kart Cup in Liedolsheim an seinen starken Trend an. In drei Klassen waren Fahrer des CRG-Teams am Start und überall sprang mindestens ein Platz in den Top-Fünf heraus.
RS Motorsport gibt weiter Vollgas, das zeigte sich nun auch beim SAKC in Liedolsheim. Das Team um Roland Schneider war mit sieben Fahrern vertreten. Insgesamt trafen sie auf ein starkes Teilnehmerfeld.
Voll besetzt waren die X30 Junioren mit 31 Teilnehmern, hier knüpfte Lukas Roos an seine Oschersleben Leistung an und lag nach dem Qualifying auf Rang zwei. Mit Platz drei im ersten Rennen gehörte er weiter zum Spitzentrupp, verlor aber in Lauf zwei durch Positionskämpfe etwas an Boden. Trotzdem durfte er am Ende als Tagesfünfter zufrieden sein. Genau andersherum war es bei Noah Gerster: Im ersten Durchgang Zehnter, fuhr er im Nachmittagsrennen bis auf Platz vier nach vorne und reihte sich im Tagesklassement direkt hinter seinem Teamkollegen ein. Abgerundet wurde das Trio durch Viktor Zweitzich. Der Youngster setzte seine Lernkurve fort und landete im ersten Wertungslauf im Mittelfeld.
Bei den Senioren kämpften mit Sebastian Hippler und Franz Baumheier gleich zwei CRG-Fahrer um den Tagessieg. Am Ende landete Hippler jeweils in den Top-Drei und war dadurch Zweiter in der Endabrechnung. Baumheier lag als Dritter direkt in seinem Windschatten. Ebenfalls zu den Top-Ten zählte Luca Sparrer, der damit eine starke Vorstellung des Teams abrundete. Marvin Langenbacher zeigte bei den Schaltkarts der Klasse KZ2 das er das Fahren nicht verlernt hat und beendete beide Rennen als toller Fünfter.
„Wir können mit dem Wochenende sehr zufrieden sein. Die Pace hat gestimmt und macht uns zuversichtlich für den weiteren Saisonverlauf. Wir gehen nun in eine kleine Sommerpause und greifen gestärkt beim nächsten Rennen des WAKC in Kerpen an, eine Woche vor dem ADAC Kart Masters nutzen wir den Lauf als Testrennen“, blickt Roland Schneider gut gelaunt auf die zweite Saisonhälfte.