Podiumsplätze für DS Kartsport in Ampfing
Vier Fahrer waren für das Mach1 Team aus dem Rheinland am Start und man war guter Dinge für den zweiten ADAC Kart Masters Lauf in Ampfing, nachdem man schon im ADAC Kart Cup dort erfolgreich war. Zwei Bambini und zwei Senioren vertraten die Farben von DS Kartsport und zeigten ausnahmslos gute Leistungen.
Leider wurden diese nicht immer belohnt, wie sich das bei Alexander Heil zeigte, der in der Schalterklasse zwar gute Zeiten fuhr und in die Finalrennen kam, diese aber in den Läufen kollisionsbedingt nicht in entsprechende Platzierungen umsetzen konnte.
Besser lief es bei X30 Senior Pilot Mark Wolff, der sich über das Wochenende permanent steigerte und in allen Heats und Rennen des Wochenendes unter den ersten zehn lag. Belohnt wurde dies durch einen neunten Rang in der Tageswertung.
Die Bambiniabteilung von DS Kartsport, schon in der letzten Saison mit Miroslaw Kravchenko sehr gut, steigert sich in dieser Saison nochmals. Neben Kravchenko überzeugt auch Masters Rookie Luca Vonken mit souveränen Leistungen. In seinem zweiten Masterslauf fuhr Luca immer unter den ersten fünf mit und zeigte auch in den Rennen, dass er bald einen ersten Sieg einfahren kann. Zehnter und zweiter in den Heats, vierter und neunter in den Finalrennen und Tagessechster.
„Besser geht es kaum, ich freue mich schon auf die nächsten Rennen“ so der Mach1 Pilot Luca Voncken. Übertroffen wurde er in der internen Teamwertung nur von Miro Kravchenko, der in allen Heats und Rennen unter den ersten drei fuhr. Miro: „Ich hatte den Titel im letzten Jahr schon im Visier, diesmal setze ich wieder alles daran mein Ziel zu erreichen.“
Der Routinier aus Krefeld zeigte damit eine bärenstarke Leistung und schrammte mit Gesamtplatz zwei nur knapp am Tagessieg vorbei. In der Gesamtwertung der ADAC Masters liegt er nun auf Platz zwei, Luca Vonken folgt auf dem siebten Gesamtplatz. „Darauf kann man weiter aufbauen, unsere Bambini haben diesmal dominiert, auch Mark und Alex blieben über unseren Erwartungen. Mit unserem neuen Material von Mach1 lässt sich gut arbeiten. Nun geht es in die nächsten Rennen in Uchtelfangen, Wackersdorf und Oschersleben.“