Franz Baumheier mischt in Top-Ten mit
Start von Deutschlands stärkster Kartrennserie in Wackersdorf
Am vergangenen Wochenende startete Franz Baumheier beim zweiten Rennwochenende des ADAC Kart Masters in Wackersdorf. Im hochkarätigen Feld der X30 Senioren gehörte er zu den Top-Ten Deutschlands und setzte den tollen Trend der bisherigen Saison 2021 fort.
Nur eine Woche nach seinem Erfolg im Rahmen des Süddeutschen ADAC Kart Cup, war Franz Baumheier wieder auf der 1.197 Meter langen Rennstrecke in Wackersdorf zu Gast. Diesmal ging er im ADAC Kart Masters an den Start. Die stärkste Kartrennserie Deutschlands begrüßte 150 Fahrerinnen und Fahrer aus ganz Europa.
Franz wollte die guten Erfahrungen der Vorwoche positiv nutzen und gehörte vom Start weg zum vorderen Mittefeld der hochkarätigen Klasse. Mit Platz elf im Qualifying schaffte er eine gute Grundlage für die folgenden Vorläufe. Auch in diesen verteidigte er seine Position und ging bestens gerüstet in die Finalrennen am Sonntag.
Diese fanden dann bei strahlendem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen statt. Franz liefert sich in beiden Wertungsläufen tolle Zweikämpfe mit seinen Gegnern und fuhr im zweiten Finale bis auf Rang neun nach vorne. Allein eine Kollision verwehrte am Ende einen Platz in den Top-Ten. Als jeweils 13. sammelte der Schützling aus dem Team Valier Motorsport trotzdem zahlreiche Meisterschaftspunkte.
„Ich bin mit meinem Wochenende durchaus zufrieden. Ich hatte gute Kämpfe und konnte das Tempo der Spitzenfahrer mitgehen. Die Entwicklung in meinem neuen Team ist sehr gut und es macht großen Spaß. Daran knüpfen wir weiter an um ein fester Bestandteil der vorderen Ränge zu werden”, fasste der Rennfahrer aus Lauf an der Pegnitz seine Eindrücke zusammen.
In zwei Wochen geht es für Franz bereits weiter. Dann gastiert der SAKC zum dritten Durchgang in Ampfing. Nur eine Woche später findet die Halbzeit des ADAC Kart Masters in Kerpen statt. Die Rennstrecke trägt eine lange Tradition und war bereits Geburtsstätte für die deutschen Formel-1-Ikonen Michael Schumacher und Sebastian Vettel.