Starkes X30-Debüt von PM Racing
Am vergangenen Wochenende betrat das PM Racing Team Neuland. Gemeinsam mit Dominik Kulikowski startete der FA-Kart-Importeur bei den X30 Senioren und glänzte mit einem Sieg und mehreren Rundenbestzeiten. Zusätzlich fuhr Fabian Hellweg bei den Rotax Junioren auf das Siegerpodium.
Nach den Erfolgen in den KF-Klassen begab sich das PM Racing Team beim Finale des Winterpokals in Kerpen auf neue Wege. Erstmalig war der Importeur des erfolgreichen FA-Karts bei den X30 und Rotax Junioren am Start und überzeugte auf Anhieb mit einer guten Performance.
X30-Pilot Dominik Kulikowski fuhr eine deutliche Bestzeit im Zeittraining und stand damit im ersten Rennen auf der Pole-Position. Doch ein Startunfall warf den jungen Hamburger weit zurück. Vom Ende des Feldes kämpfte er sich aber im zweiten Lauf bis auf Rang drei nach vorne und durfte zusätzlich die schnellste Rennrunde auf seinem Konto verbuchen. Nach dieser starken Vorstellung war es kein Wunder, dass im Final ein Sieg folgte. Für Teamchef Marc Peschkes ein Traumresultat: „Wir haben gezeigt, dass wir auch in der X30 zu den Besten zählen. Die Rundenzeiten waren wirklich gut und stimmen mich zuversichtlich. Das FA-Kart hat ebenfalls wieder überzeugte und zu diesem Erfolg beigetragen.“
Fabian Hellweg ging mit der Unterstützung von PM Racing bei den Rotax Junioren an den Start und überzeugte ebenfalls bei seinem ersten Einsatz mit einem FA Kart. Nach einer dritten Position im Zeittraining, kämpfte er sich im ersten Lauf auf Platz zwei nach vorne. Pech hatte er hingegen im zweiten Rennen. Ein Ausfall warf ihn weit zurück, doch mit Platz drei im letzten Durchgang sicherte er sich noch selbige Platzierung in der Tageswertung. „Wie bei Dominik dürfen wir auch dem Ergebniss sehr zufrieden sein. Es freut mich zusehen, auch in den anderen Klassen konkurrenzfähig zu sein“, freute sich Marc Peschkes.
In zwei Wochen geht das Renngeschehen für das Team weiter. Dann steht der Winterpokal in der etropolis Motorsport Arena Oschersleben im Rennkalender. Nur eine Woche später geht zum nächsten internationale Rennen, der Andrea Margutti Trophy in Lonato (Italien).