DS-Kartsport mit acht Piloten aktiv im Winterpokal in Kerpen
Mit insgesamt acht Piloten (5 Bambini, 2 Junioren und 1 Senior) nahm DS Kartsport am Winterpokal in Kerpen teil. Die Bambini Piloten werden ab dieser Saison von Friedhelm Heil in seiner Funktion als technischer Leiter betreut. Durch Trainingsläufe in den letzten Wochen ging man gut vorbereitet und optimistisch an den Start. Bei frühlingshaften Temperaturen und strahlendem Sonnenschein begannen die freien Trainings des Teams mit guten Rundenzeiten, die optimistisch auf die folgenden Qualifyings einstimmten.
Dort wurde bei den Bambini light Platz 4 (Felix Koopmann), Platz 5 (Niklas Kalus) und Platz 8 (Arthur Tohum) belegt. Bei den Bambini belegte Miroslaw Kravchenko ebenfalls Platz 4, Luca Voncken aus Stolberg kam in dem stark besetzten Feld auf Platz 17. Die X30-Junioren – beide sind Umsteiger aus den Klassen World Formula und Rotax junior – belegten Platz 17 (Fabrizio DaRold) und Platz 19 (Nico Hilgers).
X30-Senior Mark Wolff bestätigte Platz 3 aus den freien Trainings und konnte von dort ins erste Rennen starten. Bereits Samstag Nachmittag fanden die ersten Rennen der Junioren und Senioren statt, es folgten weitere Rennen der Bambini, Junioren und Senioren am Sonntag. Nach teilweise turbulenten Rennverläufen fuhr das DS Kartsport Team folgende Tagesergebnisse ein: Unter die ersten fünf kamen Miroslaw Kravchenko (Bambini) mit Platz 2, Felix Koopmanns (Bambini light) mit Platz 4 und Mark Wolff (X30 Senior) mit Platz 5.
Die weiteren Platzierungen: Arthur Tohum Platz 8 und Niklas Kalus Platz 11 (Bambini light), Luca Voncken Platz 17 (Bambini), Fabrizio DaRold Platz 17 und Nico Hilgers Platz 20 (X30 Junior).
Der Saisonauftakt diente DS Kartsport als Standortbestimmung für den ersten Lauf im WAKC, der ebenfalls in Kerpen ausgetragen wird und für die ADAC Kart Masters, in der Miroslaw Kravchenko und Mark Wolff antreten. DS Kartsport Teamchef Detlef Schulz: „Für war der Auftritt in Kerpen insgesamt ein Erfolg. Die Stimmung im Team ist gut, Teamgeist und Grundschnelligkeit stimmten. Nun geht es darum, die Rennroutine unseres noch sehr jungen Teams zu steigern, damit wir gute Rundenzeiten bald in Rennsiege umsetzen können.“