Großer Showdown im Westdeutschen ADAC Kart Cup
Finale der ADAC Regionalserie in Schaafheim
Zum großen Finale des Westdeutschen ADAC Kart Cup ging es am vergangenen Wochenende nach Schaafheim. 123 Fahrerinnen und Fahrer kämpften auf dem Odenwaldring um die letzten Meisterschaftspunkte. Wechselhaftes Wetter sorgte jedoch für zusätzliche Spannung in der Titelvergabe.
Nach fünf bestrittenen Rennwochenenden ging es nun im Westdeutschen ADAC Kart Cup um Alles oder Nichts. Die letzten Entscheidungen fielen auf dem 1.030 Meter langen Odenwaldring in Schaafheim. Die Strecke gehört mit zahlreichen Kurven zu den anspruchsvollen im Rennkalender und bietet nur wenige Überholmöglichkeiten. Zusätzlich sorgte wechselhaftes Wetter für Abwechslung. Am Sonntagabend standen die Meister des Jahres fest, Titel wurden in den Klassen Bambini und Bambini Light, Rotax Max Micro, Junior und Max, X30 Junioren und Senioren, RK1, World Formula, ADAC Getriebe, ADAC Getriebe Gentlemen, sowie ADAC 125 vergeben. Für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung sorgte diesmal das erfahrene Team des Kart-Club Trier e.V.
Bambini light: Julien Noel Rehberg sichert sich Meistertitel
Von der Pole-Position aus hatte Arthur Tohum (Limburg/DS Kartsport) die besten Chancen dem Teilnehmerfeld zu enteilen. Doch der Druck seiner Verfolger war groß: Julien Noel Rehberg (Haltern am See/RC Haltern) unterstrich seine Ambitionen und kämpfte sich an die Spitze des Feldes. Bis zum Fallen der Zielflagge gab er seinen Spitzenplatz nicht mehr aus den Händen. Knapp hinter ihm folgte Marc Schmitz (Neuwied/Maxim-Racing-Sport) als Zweiter vor Maximilian Bösing (Heiligenhaus/MSC Langenfeld). Arthur Tohum verlor drei Positionen und wurde als Vierter abgewinkt.
Zum Angriff blies Marc Schmitz im zweiten Durchgang des Tages. In beeindruckender Manier eroberte der Neuwieder die Führung und verwies Julien Noel Rehberg auf den zweiten Platz. Für den Meisterschaftsführenden war damit aber nichts verloren. Seelenruhig beendete er sein Rennen und jubelte über seinen gewonnenen Meistertitel. Dritter wurde Maximlian Bösing, vor Noemi Deva Ficarotta (Groß-Gerau).
Meisterschaftsendstand Bambini light:
1. Julien-Noel Rehberg (65,67 Punkte)
2. Marc Schmitz (46,00 Punkte)
3. Arthur Tohum (43,96 Punkte)
4. Maximilian Bösing (19,88 Punkte)
5. Jeremy Palm (4,33 Punkte)
Bambini: Levi O’Dey mit seinem ersten Tagessieg
Das Privileg von der Pole-Position zu starten gebührte auf dem Odenwaldring Luis Esser (Neukirchen/MSC Langenfeld). Nach dem Start geriet er schnell in einen Zweikampf mit dem Gesamtführenden Miroslaw Kravchenko (Krefeld/DS Kartsport). Der junge Krefelder wartete auf den richtigen Moment und setzte sich neben Luis Esser. Zum Konter reichte es für den Birel-Piloten nicht mehr. Dem Führungsduo folgte mit leichtem Rückstand Levi O’Dey (Jülich/Kart Club Kerpen) auf Rang drei. Vierter wurde Mika Rausch (Ahlen/RRT) vor Gerrit Hartwig (Frankfurt/Alljo Hima Racing Team).
Im zweiten Durchgang nutzte Levi O´Dey seine Chance. Er kämpfte sich an die Spitze und feierte seinen ersten Tagessieg in dieser Saison. Ihm folgten Paul Enders (Salmtal/PSV Wengerohr) und Linus Jansen (Erkelenz/PSV Köln). Die beiden Führenden des ersten Rennes Miroslaw Kravchenko und Luis Esser reihten sich als Vierter und Fünfter sein. Trotz des verpassten Podiums ließ der Krefelder Miroslaw Kravchenko die Korken knallen. Zum zweiten Mal in Folge gewinnt er den Westdeutschen ADAC Kart Cup.
Meisterschaftsendstand Bambini:
1. Miroslaw Kravchenko (96,20 Punkte)
2. Nico Hantke (84,53 Punkte)
3. Levi O’Dey (69,03 Punkte)
4. Paul Enders (67,24 Punkte)
5. Mika Rausch (66,56 Punkte)
In der Klasse Rotax Max Micro traten leider nur drei Teilnehmer an. Nick Deißler (Obertshausen/MSC Wittgenborn), Farin Megger (Haltern am See/Beule Kart Racing Team) und Moritz Schmeiß (Schwerte/Beule Kart Racing Team) zeigten sich trotzdem zielstrebig und kämpften fair um den Tagessieg. Nach zwei Rennen hatte Nick Deißler die Nase vorne und siegte vor Farin Megger und Moritz Schmeiß.
Meisterschaftsendstand Rotax Max Micro:
1. Moritz Schmeiß (34,00 Punkte)
2. Farin Megger (11,66 Punkte)
World Formula: Elias Sauerbier nach packendem Finale Meister seiner Klasse
An der Spitze des Feldes der World Formula-Piloten kristallisierte sich schnell ein Zweikampf heraus. Justin Krasniqi (Neuenrade/Beule Kart Racing Team) ging vom ersten Startplatz in das Rennen. In seinen Windschatten hing Simon Voghofer (Hagen/Beule Kart Racing Team), der alles daran setzte als Erster die Ziellinie zu überqueren. Mit einem sauberen Manöver gelang ihm dieser Schritt und er siegte mit nur 74 Tausendstelsekunden Vorsprung. Als Dritter sah Jonas Wollscheid (Castrop-Rauxel/Beule Kart Racing Team) die Zielflagge. Ihm folgten Tom Kölsch (Wilnsdorf/Beule Kart Racing Team) und Nico Noel Manka (Unna/Beule Kart Racing Team).
Im zweiten Durchgang wurde das gesamte Beule Kart Racing Team an der Spitze noch einmal kräftig aufgemischt. Die Führenden verloren viele Plätze und erreichten leider nicht die Top-Fünf. Unterdessen startete mit Elias Sauerbier (Geismar/Beule Kart Racing Team) ein weiterer Pilot des Hagener Teams eine fulminante Aufholjagd. Vom achten Startplatz kämpfte er sich nach und nach bis an die Führungsposition heran. Diese übernahm er kurzerhand und gab den Sieg nicht mehr aus der Hand. In seinem Windschatten folgten Moritz Winkler (Bochum/MSC Blau Gelb Essen) und Pascal Wlodarcyk (Wolkenried/Alljo Hima Racing Team). Im Titelkampf setzte sich am Ende Elias Sauerbier mit einem Vorsprung von nur 1,94 Punkten gegen seinen Verfolger Simon Voghofer durch.
Meisterschaftsendstand World Formula:
1. Elias Sauerbier (93,28 Punkte)
2. Simon Voghofer (91,34 Punkte)
3. Justin Krasniqi (90,28 Punkte)
4. Tom Kölsch (88,84 Punkte)
5. Jonas Wollscheid (86,01 Punkte)
Die Klasse World Formula Light war recht schwach besetzt. So reichte es für Janic Matenaar (Saulheim/MSC Alzey) zum Tagessieg. Das Podium komplettierten Finn Grube (Schweppenhaus/Beule Kart Racing Team) und Colin Blankenburg (Wittlich/MSA Wengerohr).
RK1: Emely Schmidt mit deutlichem Gesamtsieg
Für Emely Schmidt (Neukirchen/MSC Homberg) hätte das Wochenende in Schaafheim kaum besser laufen können. Nach der Pole-Position im Zeittraining, gab die Neukirchenerin ihren ersten Platz nicht mehr aus der Hand und raste blitzsauber zum Tagessieg. Hinter der rasanten MS Kart-Pilotin reihte sich Christian Wachter (Kaiserslautern/Rennsport Wachter) ein. Mit zwei zweiten Plätzen festigte er seine Position in der Gesamtwertung und wurde Zweiter. Hinter den Führenden kam Dominik Hamm (Büttelborn/HAC Simmern) als Dritter vor Tim Valentin (Eppingen/Wilk Sport) in das Ziel.
Meisterschaftsendstand RK1:
1. Emely Schmidt (75,00 Punkte)
2. Christian Wachter (52,50 Punkte)
3. Dominik Hamm (42,50 Punkte)
4. Tim Valentin (14,00 Punkte)
X30 Junioren: Marek Schaller gewinnt Meisterschaft
Nach dem Zeittraining lag René Kircher (Hünfeld/MC Hünfeld) in der besten Ausgangsposition und nutzte diese auch im ersten Rennen. Mit einem kleinen Sicherheitsabstand feierte er seinen zweiten Saisonsieg. Niklas Koch (Riedstadt/SRT Racing Team) folgte dem Führenden und hatte Marek Schaller (Erndtebrück/RMW Motorsport) im Schlepptau. Als Vierter reihte sich Maximilian Kannegiesser (Rimbach/MSC Affolterbach) vor Joel Jäger (Witzenhausen/Allja Hima Racing Team) ein.
Im zweiten Rennen gab es einen ähnlichen Verlauf wie in Durchgang eins. Dieses Mal zündete René Kircher aber den Turbo seines Mad Croc-Karts und siegte mit acht Sekunden Vorsprung vor Niklas Koch. Vom fünften Platz katapultierte sich Joel Jäger auf Rang drei nach vorne und machte das Podium komplett. Marek Schaller verlor hingegen zwei Plätze und landete als Fünfter hinter Maximilian Kannegiesser. Trotz der verlorenen Positionen im zweiten Rennen, herrschte bei Marek Schaller Feierlaune – mit einem deutlichen Vorsprung sichere er sich vor seinem Teamkollegen Loris Prattes (Neuhemsbach/RMW Motorsport) den Meistertitel.
Meisterschaftsendstand X30 Junioren:
- Marek Schaller (92,25 Punkte)
- Loris Prattes (86,75 Punkte)
- René Kircher (84,53 Punkte)
- Niklas Koch (79,38 Punkte)
- Maximilian Kannegiesser (67,71 Punkte)
Als Einzelkämpfer ging Luca Colella (Großostheim/Nees Racing) in der Klasse Rotax Max Junioren an den Start. Für ihn lag der Tagessieg bereits zu Beginn der Rennen in trockenen Tüchern
X30 Senioren: Manuel Schaller macht es wie sein Bruder
Das Zeittraining der X30 Senioren entschied Tobias Dauenhauer (Mörlenbach/ADAC Hessen-Thüringen) für sich und ließ sich auch im ersten Wertungslauf nicht aufhalten – nach 16 Rennrunden sah er das Ziel als Sieger. Mit einem Respektabstand folgte Manuel Schaller (Erndtebrück/RMW Motorsport) auf Platz zwei und ebnete damit seinen Weg zum Meistertitel. Rang drei sicherte sich Marcel Preuss (Rockenberg/MSC Rockenberg) gefolgt von Magnus Lempke (Ennepetal/Beule Kart Racing Team) und Tristan Gebhardt (Rhede/RMW Motorsport).
Für Auftaktsieger Tobias Dauenhauer endete das zweite Rennen leider mit einem Ausfall. Vom Streckenrand sah er zu, wie sich Manuel Schaller an der Spitze etablierte und mit seinem sechsten Sieg auch gleichzeitig den Meistertitel einfuhr. Hinter dem Erndtebrücker wurde das Feld ebenfalls durcheinander gewirbelt. Mark Wolff (Dormagen/DS Kartsport) war der neue Zweiplatzierte vor Fabian Ferres (Bergweiler/RMW Motorsport). Knapp am Siegerpodium vorbei rutschten Tristan Gebhardt und Jeremy Banasik (Dorsten/Gremoba RT) auf den Plätzen vier und fünf.
Meisterschaftsendstand X30 Senioren:
1. Manuel Schaller (96,30 Punkte)
2. Marcel Preuss (88,01 Punkte)
3. Tobias Dauenhauer (86,53 Punkte)
4. Fabian Ferres (80,85 Punkte)
5. Mark Wolff (79,38 Punkte)
Rotax Max Senioren: Alex Schneider rast erfolgreich zum Meistertitel
Pole-Setter Kevin Kiepke (Essen/MSC Blau Gelb Essen) lieferte sich im ersten Rennen mit Max Beul (Haiger/AMC Barbach) einen heißen Kampf um die Führung. Beim Fallen der schwarz-weiß-karierten Flagge hatte Max Beul die Nase vorne. Im Regenrennen der Rotax Max Senioren hatte das Führungsduo eine besonders schnelle Pace. Der Drittplatzierte Alex Schneider (Bleckhausen/DS Kartsport) fuhr mit einer Runde Rückstand über die Ziellinie. Im Schlepptau hatte der Mach 1-Pilot Julia Ponkratz (Wetzlar) auf Platz vier und Marvin Petruschinski (Dortmund/Beule Kart Racing Team) als Fünfter.
Das zweite Rennen fand unter trockenen Bedingungen statt und wirbelte das Klassement durcheinander. Max Beul fiel von der Spitzenposition auf Platz fünf zurück. Auch Alex Schneider nutzte die neuen Bedingungen nicht zu seinen Gunsten – ihm blieb am Ende nur Platz vier. An der Spitze gab es unterdessen viele Zweikämpfe. Kevin Kiepke versuchte die Führung zurück zu erobern, scheiterte aber am Sieger Marvin Petruschinski . Als Dritter sah Lennart Voss (Meinerzhagen/Beule Kart Racing Team) die Zielflagge. Trotz eines verpassten Tagespodiums, fuhr Alex Schneider sichere Meisterschaftspunkte ein und holte sich damit den Titel.
Meisterschaftsendstand Rotax Max Senioren:
1. Alex Schneider (85,34 Punkte)
2. Kevin Kiepke (62,62 Punkte)
3. Marvin Petruschinski (53,80 Punkte)
4. Lennart Voss (34.11 Punkte)
5. Max Beul (6,21 Punkte)
ADAC 125: Tobias Knauber holt Tageserfolg
Unter trockenen Bedingungen brannte Tobias Knauber (Illingen/KC Trier) die schnellste Zeit in den Asphalt und durfte aus der Pole-Position ins Rennen gehen. Im ersten Durchgang wechselten die äußeren Bedingungen und es wurde zunehmend schwieriger für die Piloten. Am besten kam Kai Kraff (Trier/KCT Trier) mit der nassen Strecke zurecht. Er siegte vor Tobias Knauber , H. Günter Lakaff (Saarbrücken/Kart Palast Racing) und Norbert Staszewski (Merchweiler/KCT Trier) .
Erneut neue Verhältnisse herrschten im zweiten Wertungslauf. Auf trockener Strecke blies Tobias Knauber zum Angriff. Mit der schnellsten Rundenzeit sicherte er sich Platz eins und zugleich den Tagessieg. Als Zweiter kam Kai Kraff ins Ziel. In seinem Windschatten hing Norbert Staszewski und H. Günter Lakaff.
Meisterschaftsendstand ADAC125:
1. Harald Nothof (30,01 Punkte)
2. H. Günter Lakaff (24,50 Punkte)
ADAC Getriebe: Tagessieg für Fabian Kreim
Auf trockener Strecke setzte sich Fabian Kreim (Fränkisch-Crumbach/CRG Deutschland) im Zeittraining an die Spitze des Feldes. Spannend wurde es im ersten Rennen, aus nasser Fahrbahn schaffte es Kreim nicht die Angriffe seines Verfolgers abzuwehren. Norman Bamberger (Groß-Zimmern) sprang an die Spitze und verwies Kreim auf Rang zwei. Als Dritter reihte sich Kevin Gareis (Rödermark/MSC Wittgenborn) ein. Die Plätze vier und fünf belegten Ronny Moritz (Brombachtal/JUR Race) und Marvin Schönlein (Reichshof/Maxim-Racing-Sport).
Im zweiten Rennen konterte Fabian Kreim und schöpfte sein Potenzial voll aus. Im Trockenen eroberte er die Führung zurück und fuhr obendrein die schnellste Rennrunde. Kevin Gareis kämpfte sich einen Platz nach vorne und wurde Zweiter, während Norman Bamberger als Dritter in das Ziel kam. Die ersten fünf Ränge schlossen Nico Herpich und Ronny Moritz ab. Der Führende des Gesamtklassements Carsten Wiedenhöfer war in Schaafheim nicht am Start. Schon nach dem letzten Rennen in Wittgenborn stand er als neuer Meister fest.
Meisterschaftsendstand ADAC Getriebe:
1. Carsten Wiedenhöfer (65,45 Punkte)
2. Nico Stagljar (51,65 Punkte)
3. Marvin Schönlein (45,29 Punkte)
4. Justin Wolf (31,73 Punkte)
ADAC Getriebe Gentlemen: Jörg Conrad mit Tagessieg zum Meistertitel
An Jörg Conrad (Dillenburg/Orcon Racing) führte diesmal kein Weg vorbei. Schon im Zeittraining setzte er die Bestmarke und enteilte auch in beiden Wertungsläufen seinen Mitstreitern. Im Regen des ersten Rennens baute er einen komfortablen Vorsprung auf und behauptete sich gegen Willi Trimborn (Gevelsberg/Beule Kart Racing Team). Die Top-Drei komplettierte Karsten Lehmann (Ebsdorfergrund/DS Kartsport) vor dem Vierten Joachim Schwarz (Niedernberg).
Im zweiten Durchgang vergrößerte Jörg Conrad seinen Vorsprung nochmals und schaffte einen krönenden Saisonabschluss. Willi Trimborn rutschte hingegen von Position zwei ab und sah die Zielflagge nur als Sechster. Seinen Platz nahm Teamkollege Bastian Bense (Kamen/Beule Kart Racing Team) ein. Dritter wurde Karsten Lehmann vor Reinhold Nohler (Darmstadt/MKII) und Joachim Schwarz.
Meisterschaftsendstand ADAC Getriebe Gentlemen:
1. Jörg Conrad (63,13 Punkte)
2. Bastian Bense (55,08 Punkte)
3. Willi Trimborn (40,91 Punkte)
4. Karsten Lehmann (39,42 Punkte)
5. Björn Liedtke (5,50 Punkte)
Für den Westdeutschen ADAC Kart Cup und seine Organisatoren geht eine erfolgreiche Saison zu Ende. Mit Teilnehmerrekorden fand die ADAC Regionalserie zurück zu alter Stärke und unterstrich das Konzept des zweitgrößten Automobilclubs der Welt. Die besten Teilnehmer gehen aber noch nicht in den Winterschlaf. Beim ADAC Kart Bundesendlauf in Bopfingen treffen sie vom 10.-11. Oktober auf die Bestplatzierten der weiteren Regionalserien und kämpfen dort um den Bundestitel.