As-Kartsport erfolgreich in Wackersdorf
Am vergangenem Wochenende reiste das As-Kartsport Team zum 3. Lauf des Rhein-Main-Kart-Cups mit 3 Fahrern ins bayrische Wackersdorf.
Florian Ernst und Patrick Rosin starteten in der X30-Senior Klasse und Marvin Kümpel in der Schaltkart-Klasse KZ2.
Am Freitag begann das Training, wobei es darum ging, Chassis und Motor perfekt abzustimmen. Patrick Rosin und Marvin Kümpel waren hier das erste mal in Wackersdorf unterwegs, was zusätzliche Schwierigkeiten mit sich brachte, ein perfektes Setup zu finden.
Samstag morgen im Quali schnitt Florian Ernst auf dem 7. Platz in seiner Klasse ab. Patrick Rosin landete mit viel Pech auf Platz 12. Im 1. Lauf wurde Patrick Rosin in einem Startunfall verwickelt, und musste somit das Rennen nach nicht einmal einer Kurve aufgeben. Florian Ernst startete eine große Aufholjagd, machte einige Plätze gut, musste das Rennen allerdings 5 Runden vor Schluss aufgrund eines Technischen Defekts aufgeben. Im 2. Lauf nahmen sich beide Fahrer viel vor, und wollten von hinten angreifen. Direkt am Start wurde Patrick Rosin von einem anderem Kart erwischt, und musste das Rennen wieder ohne eine Runde zu fahren aufgeben. Florian Ernst kämpfte sich durchs Feld, und konnte das Rennen auf Platz 3 abschließen. Da der 1. Platzierte wegen einem Technischen Mängel disqualifiziert wurde, reichte es noch für einen 2. Platz !
Bei den Schaltern lief es für Marvin Kümpel im Quali garnicht gut, aufgrund von Vergaserproblemen konnte er nur auf Platz 37 abschliessen. Enttäuscht ging es dann ins 1. Prefinale, wo es darum ging sich den direkten Einzug ins Finale zu sichern. Hier konnte Marvin in seiner Gruppe Platz 14 erreichen, was bedeutete, das er sich direkt fürs Finale qualifiziert hatte, da die 1. 14 aus jeder Gruppe direkt weiter kommen. Im Finale startete er somit von Platz 27 von 34. Das Rennen verlief für ihn Super und er konnte dieses auf Platz 19 beenden.
Das Team nimmt sich für die weiteren Läufe des Rhein-Main-Kart-Cups noch viel vor, und hofft, dies unter der Leitung von Teamchef Alexander Stuber umsetzen zu können.