Maxim Rehm fährt mit neuem Chassis auf Rang zwei
ADAC Kart Cup auf dem Erftlandring in Kerpen zu Gast
Eine Woche vor dem Halbfinale des ADAC Kart Masters in Kerpen, nutzte Maxim Rehm den ADAC Kart Cup an gleicher Stelle zur Vorbereitung und nahm das Rennen mit einem neuen Chassis in Angriff. Der Youngster vertraute auf ein OTK Kart und fühlte sich direkt wohl. Platz zwei in der Tageswertung unterstrich seine gute Vorstellung.
Bereits in den freien Trainings hatte Maxim keinerlei Eingewöhnungsschwierigkeiten und fuhr auf Anhieb Bestzeiten. Entsprechend motiviert ging er in den Rennsonntag: „Ich fühle mich sehr gut, dass Kart funktioniert super und stimmt mich positiv. Nach den guten Zeiten in den Trainings, möchte ich nun auch in den Rennen überzeugen.“
Mit Startplatz vier nach dem Qualifying hatte der elfjährige Youngster eine gute Ausgangsposition und verbesserte sich in dem Rennen auf dem 1.107 Meter langen Erftlandring bis auf Position zwei. Aus der ersten Startreihe verlor er jedoch zu Beginn des zweiten Durchgangs einige Positionen und musste sich im weiteren Verlauf wieder nach vorne kämpfen. Letztlich sah er wieder auf Rang zwei die Zielflagge und er holte selbigen Platz in der Tageswertung.
„Das war ein rund um gutes Wochenende. Die Konkurrenz war schon sehr hoch und vergleichbar mit dem ADAC Kart Masters nächste Woche. Das neue Chassis hat einen guten Job gemacht, ich bin damit direkt gut klargekommen und fühle mich wohl. Auf die gewonnenen Erkenntnisse bauen wir nun auf und greifen nächste Woche wieder an“, zieht der Baden-Württemberger sein Resümee.
Ab Freitag geht der Nachwuchsrennfahrer wieder in Kerpen auf die Strecke. Das vorletzte Rennwochenende des ADAC Kart Masters ist dann im Erftland zu Gast. Zuletzt stand Maxim zwei Mal auf dem Siegerpodium und hat sich dieses auch für Kerpen als Ziel gesetzt.