CARTteam.de peilt erneut Top Ten bei 24h Leipzig an

13. Dezember 2013, 11:07
Autor: Ralph Monschauer | Bilderquelle:
CARTteam.de peilt erneut Top Ten bei 24h Leipzig an

Schon zum vierten Mal wird das CARTteam.de im kommenden Jahr die 24 Stunden von Leipzig (24. bis 26. Januar 2014) in Angriff nehmen.

“Die Platzierungen 16, 13 und acht zeigen einen klaren Aufwärtstrend welche wir gerne fortsetzen möchten“, so Tino Hermann (Co-Owner & Fahrer) vom CARTteamde.

In der letzten Ausgabe konnte man das Rennen von der Pole Position aus starten und weit über die Hälfte des 24h- Klassikers lag das Team in der Spitzengruppe bzw. führte diese sogar an. Am Ende sprang ein achter Platz heraus – ein Resultat, welches es im kommenden Jahr zu toppen gilt. Das Team ist gut aufeinander abgestimmt und Rennstratege Alex Stannigel kann sich auf bekannte Gesichter freuen, denn man wird mit der exakt gleichen Besetzung wie 2013 ins Rennen gehen. Dazu wird mit Markus Wagner ein zweiter Teamchef für die dringend nötige Unterstützung hinter der Boxenmauer sorgen, sodass sich jeder Fahrer auf das Wesentliche konzentrieren kann. Trotz allem Ehrgeiz steht bei den Beteiligten natürlich auch der Spaß im Vordergrund.

„Wir werden sehen wohin die Fahrt diesmal geht“, nochmals Tino Herrmann. „Die Luft an der Spitze wird immer dünner, aber ich glaube wir haben das Potenzial uns da oben zu etablieren. Einige Top-Teams sind diesmal nicht am Start dafür sind andere, ebenso starke Mannschaften, nachgerückt. Natürlich verbessern sich auch unsere unmittelbaren Konkurrenten immer weiter, von daher wird es wieder eine ziemlich enge Nummer in den Top Ten.“

Und weiter: „Obwohl wir in den letzten Jahren etliche 24h Rennen bestritten haben, ist es doch immer noch etwas besonderes nach Leipzig zu kommen. Die perfekte Organisation und die sehr professionell vorbereiteten Karts tragen ihren Teil dazu bei“, weiß Tino Hermann zu berichten. Aber auch die hohe Leistungsdichte und das Wissen sich mit den besten Indoor-Kartfahrern Deutschlands zu messen spielen in der Planung und Vorbereitung auf so ein Rennen ein große Rolle.

„Wir wollen gegen die Besten fahren, alles andere ist Zeitverschwendung“ lächelt Tino Herrmann. „Klar haben wir auch des Öfteren einstecken müssen, aber das gehört zum Lernprozess – wir sind ja im Verhältnis noch ein junges Team. Allerdings machen wir jedes Jahr gute Fortschritte, wir lernen von Rennen zu Rennen dazu und sammeln immer weiter Erfahrung N und vielleicht auch irgendwann mal Pokale.“