WAKC startet auf dem Erftlandring in die neue Saison
Über 100 Teilnehmer gehen in Kerpen auf die Reise
Mit einem Highlight startet der Westdeutsche ADAC Kart Cup in die neue Saison. Gleichzeitig zum ersten Rennen der ADAC Regionalserie, findet auch der Auftakt zum überregionalen ADAC Kart Cup statt. Über 100 eingeschriebene Fahrerinnen und Fahrer versprechen viel Spannung.
Die Bedingungen könnten für den Start des Westdeutschen ADAC Kart Cup nicht besser sein. Der Erftlandring in Kerpen trägt eine lange Tradition und war in der Vergangenheit schon Ausgangspunkt für die Motorsportkarrieren der deutschen Formel 1-Weltmeister Michael Schumacher und Sebastian Vettel.
Soweit sind die Teilnehmer des WAKC aber noch nicht. In der ADAC Regionalserie geht es darum erste Erfahrungen im Rennsport zu sammeln. Das Spektrum dafür ist wieder groß: Von den jüngsten in der Bambini light-Klasse bis hin zu den erfahrenen Akteuren in der Schaltkart-Klasse sind alle Altersklassen beim Auftakt in Kerpen vertreten.
Die Felder sind dabei gut gefüllt und versprechen viel Spannung. Genau 100 Teilnehmer haben sich für die diesjährige Saison des Westdeutschen ADAC Kart Cup eingeschrieben – Spitzenreiter sind die X30 Senioren mit 21 Startern. In Kerpen kommen zusätzlich noch die Piloten des überregionalen ADAC Kart Cup hinzu, der auf der 1.107 Meter langen Strecke in Nordrhein-Westfalen ebenfalls in die neue Saison startet.
Ausgeschrieben als Eintagesveranstaltung präsentiert sich der Zeitplan gewohnt kompakt. Am Sonntagmorgen fällt im Warm-Up der Startschuss in das Renngeschehen. Im späteren Zeittraining ab 10:15 Uhr geht es dann um die Startaufstellungen für die Finalrennen. Diese starten nach der Mittagspause um 13 Uhr. Jede Klasse absolviert insgesamt zwei Wertungsläufe, woraus sich am Ende die Tageswertung zusammensetzt. Die besten Fahrer werden am Abend ab 18:15 Uhr mit den Siegerpokalen für ihre Leistungen geehrt.
Nach dem Auftakt in Kerpen folgen noch fünf weitere Rennwochenenden verteilt in Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen.